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Thermoplasten
Elastomere
Eigenschaften und Kompatibilität von 3D-Druckmaterialien
Siehe vollständige Kompatibilitätstabelle der 3D-Materialien nach 3D-Drucklösung.
Industrielle 3D-Drucklösung der HP Jet Fusion 5600 Serie
Industrielle 3D-Drucklösung der HP Jet Fusion 5400 Serie
Industrielle 3D-Drucklösung der HP Jet Fusion 5200 Serie
Fordern Sie ein kostenloses Beispielteil an41
Entdecken Sie die mechanischen und ästhetischen Eigenschaften der mit HP Multi Jet Fusion hergestellten Teile.
Finden Sie das für Ihre 3D-Druck-Anwendung am besten geeignete Polymer
Sie sind sich nicht sicher, welches Material am besten geeignet ist? Eine detaillierte Übersicht finden Sie in unserem Materialportfolio.
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Biokompatibilitätstests und -ergebnisse für HP 3D-Druckmaterialien
Verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick über die Biokompatibilität von HP 3D-Druckmaterialien, damit Sie Ihre Angebote für das Gesundheitswesen besser beurteilen können.
Aktive Partnerschaften mit Materialherstellern
HP arbeitet mit führenden Materialherstellern zusammen, um die 3D-Druckanforderungen verschiedenster Branchen besser erfüllen zu können. Gemeinsam mit diesen Partnern ermöglicht HP eine höhere Leistung sowie ganz neue Möglichkeiten für die Eigenschaften der Teile.
Aktive Partnerschaften für die Nachbearbeitung
HP arbeitet partnerschaftlich mit führenden Nachbearbeitungsexperten zusammen, um die 3D-Druckanforderungen verschiedenster Branchen besser erfüllen zu können. Gemeinsam mit diesen Partnern erzielt HP wichtige Fortschritte und deckt neue Möglichkeiten für fertige Teile auf.
Weiterentwicklung von 3D-Druckmaterialien – aus der Praxis für die Praxis
HP bietet Tools und Ressourcen, die Innovationen und Weiterentwicklungen bei Drittanbietermaterialien fördern und unterstützen. Nehmen Sie Kontakt auf, um weitere Informationen zu erhalten.
Material Development Kit (MDK)
Material Development Kit (MDK)
Das MDK hilft Materiallieferanten bei der effektiven und erfolgreichen Entwicklung ihrer ersten Pulvermaterialien für die HP Multi Jet Fusion-Plattform.
HP 3D Open Platform Labor für Materialien und Anwendungen
HP 3D Open Platform Labor für Materialien und Anwendungen
Das weltweit erste hochmoderne Labor, das Unternehmen dabei unterstützt, die nächste Generation von Materialien und Anwendungen für den HP 3D-Druck zu entwickeln, zu testen, zu zertifizieren und zu liefern.
Technische Richtlinien für die Materialentwicklung
Technische Richtlinien für die Materialentwicklung
Umfangreiche technische Richtlinien für Lieferanten, die daran interessiert sind, geeignete Materialien für die HP Multi Jet Fusion-Technologie über die HP Open Materials Platform zu entwickeln.
Fußnoten
Verfügbarkeit, Preise, Produktkonfigurationen und Spezifikationen können je nach geografischem Standort, lokalen Gesetzen und Verfahren abweichen.
Sie benötigen weitere Informationen oder landesspezifische Produktkonfigurationen? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf oder sprechen Sie mit Ihrer lokalen Ansprechperson für HP 3D-Druck.
- Daten mit freundlicher Genehmigung von GoProto Inc., Volkswagen & GKN, Heygears, Custom Color, Vital, Addit.ion, Invent Medical, Nacar und Cupra.
- Aus den Informationen in diesem Dokument ergeben sich keinerlei zusätzliche HP Garantieansprüche. Die einzigen Garantien für HP Produkte und Services sind in den ausdrücklichen Garantieerklärungen, die diesen Produkten und Services beiliegen, und/oder in einer schriftlichen Vereinbarung zwischen Ihnen und HP für diese HP Produkte und Services festgelegt. HP ist der Ansicht, dass die hierin enthaltenen Informationen nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft und zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung korrekt sind, jedoch lehnt HP in dem gesetzlich zulässigen Umfang JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE ZUSICHERUNG ODER GARANTIEN HINSICHTLICH DER RICHTIGKEIT, VOLLSTÄNDIGKEIT, NICHTVERLETZUNG, MARKTGÄNGIGKEIT UND/ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK (AUCH WENN HP VON DIESEM ZWECK KENNTNIS HAT) IN BEZUG AUF DIE BEREITGESTELLTEN INFORMATIONEN AUSDRÜCKLICH AB. Sofern ein Ausschluss nicht gesetzlich ausgeschlossen ist, haftet HP nicht für technische oder inhaltliche Fehler oder fehlende Informationen in diesem Dokument; und die hierin enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. HP haftet nicht für Schäden oder Verluste jeglicher Art, die durch die Verwendung dieser Informationen oder das Vertrauen auf diese Informationen entstehen. Die HP Jet Fusion 3D-Materialien wurden von HP nicht im Hinblick auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften für 3D-gedruckte Teile und deren Verwendung entwickelt, hergestellt oder getestet. Die Empfänger sind dafür verantwortlich, die Eignung der HP Jet Fusion 3D-Materialien für ihre Zwecke und Anwendungen selbst zu prüfen, die Einhaltung geltender Gesetze und Vorschriften sicherzustellen und sich bewusst zu sein, dass bei der Verwendung, Handhabung oder Lagerung des Produkts andere Sicherheits- oder Leistungsüberlegungen auftreten können.
- Bild mit freundlicher Genehmigung von NACAR
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Invent Medical
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Prometal 3D
- HP Jet Fusion 3D-Drucklösungen mit HP 3D High Reusability PA 11 erlauben eine bis zu 70%ige Wiederverwendung von überschüssigem Pulver und produzieren Charge für Charge funktionsfähige Teile. Zum Prüfen wird das Material einem Alterungsprozess unter realen Druckbedingungen ausgesetzt und das Pulver über Generationen nachverfolgt (Extremfall der Wiederverwendbarkeit). Aus jeder Generation werden dann Teile hergestellt und auf mechanische Eigenschaften und Genauigkeit geprüft.
- Tests nach ASTM D638, ASTM D256 und ASTM D648 und mithilfe eines MFI-Tests unter Verwendung von HDT mit unterschiedlichen Lasten für Dimensionsgenauigkeit mit einem 3D-Scanner. Die Tests wurden mithilfe statistischer Prozesskontrollen überwacht.
- Zertifizierung des biobasierten Rohmaterials durch Arkema. Berechnung der Reduktion der CO2-Bilanz durch Arkema.
- HP Jet Fusion 3D-Drucklösungen mit HP 3D High Reusability PA 12, enabled by Evonik erlauben eine bis zu 80%ige Wiederverwendbarkeit von überschüssigem Pulver und produzieren Charge für Charge funktionsfähige Teile. Zum Prüfen wird das Material einem Alterungsprozess unter realen Druckbedingungen ausgesetzt und das Pulver über Generationen nachverfolgt (Extremfall der Wiederverwendbarkeit). Aus jeder Generation werden dann Teile hergestellt und auf mechanische Eigenschaften und Genauigkeit geprüft.
- Basierend auf internen Tests und öffentlich zugänglichen Daten zu auf dem Markt verfügbaren Lösungen (Stand: April 2016). Die Kostenanalyse basiert auf dem Preis für die Lösung in Standardkonfiguration, dem Preis von Verbrauchsmaterialien sowie den vom Hersteller empfohlenen Wartungskosten. Kostenkriterien: Drucken von 1,4 vollständigen Baukammerteilen mit einem Volumen von 30 cm³ und einer Packungsdichte von 10 % pro Tag an 5 Tagen pro Woche während eines Jahres im Schnelldruckmodus unter Verwendung von HP 3D High Reusability PA 12 enabled by Evonik, dem Material mit der vom Hersteller empfohlenen Wiederverwendbarkeitsrate für das Pulver, und Drucken unter bestimmten Baubedingungen und Teilegeometrien.
- Berechnung der Reduktion der CO2-Bilanz durch Evonik.
- HP Jet Fusion 3D-Drucklösungen, die HP 3D High Reusability PA 12 W verwenden, bieten eine Wiederverwendbarkeit des Pulvers von bis zu 75 % und produzieren Charge für Charge funktionale Teile. Zum Prüfen wird das Material einem Alterungsprozess unter realen Druckbedingungen ausgesetzt und das Pulver über Generationen nachverfolgt (Extremfall der Wiederverwendbarkeit). Aus jeder Generation werden dann Teile hergestellt und auf mechanische Eigenschaften und Genauigkeit geprüft.
- Basierend auf internen Tests von HP (Stand: Mai 2020). HP Jet Fusion 3D-Drucklösungen mit HP 3D High Reusability PP enabled by BASF bieten eine bis zu 100%ige Wiederverwendbarkeit von überschüssigem Pulver und produzieren Charge für Charge funktionsfähige Teile. Zum Prüfen wird das Material einem Alterungsprozess unter realen Druckbedingungen ausgesetzt und das Pulver über Generationen nachverfolgt (Extremfall der Wiederverwendbarkeit). Anschließend werden aus jeder Folgegeneration Teile hergestellt und auf mechanische Eigenschaften und Genauigkeit geprüft. Nach bis zu drei Generationen im Einsatz ist keine Verschlechterung der Eigenschaften zu beobachten.
- HP Jet Fusion 3D-Drucklösungen unter Anwendung von HP 3D High Reusability PA 12 Glass Beads bieten eine bis zu 70%ige Wiederverwendbarkeit von überschüssigem Pulver und produzieren Charge für Charge funktionale Teile. Zum Prüfen wird das Material einem Alterungsprozess unter realen Druckbedingungen ausgesetzt und das Pulver über Generationen nachverfolgt (Extremfall der Wiederverwendbarkeit). Aus jeder Generation werden dann Teile hergestellt und auf mechanische Eigenschaften und Genauigkeit geprüft.
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Invent Medical
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Skorpion Engineering
- Daten mit freundlicher Genehmigung von DI Labs
- Daten mit freundlicher Genehmigung von ED Lighting
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Castomade
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Extol
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Oechsler AG
- Basierend auf internen Tests von HP (Stand: Mai 2020) mit Prüfungen auf den Erhalt der mechanischen Eigenschaften, Formstabilität und Gewichtsveränderungen nach 7- und 30-tägigem Eintauchen in Säuren, Basen, organische Lösemittel und wässrige Lösungen. Aufgrund der Materialeigenschaften ist im Vergleich zu anderen starren HP 3D-Druckmaterialien eine zusätzliche Abstimmung beim Design und Druck erforderlich.
- Daten mit freundlicher Genehmigung von ETSEIB Motorsport
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Vestas
- Bild mit freundlicher Genehmigung von GoProto Inc. Gedruckt mit HP 3D High Reusability TPA, in Zusammenarbeit mit Evonik. Nachbearbeitet mit dem chemischen Dampfglättungsverfahren von AMT PostPro.
- HP Jet Fusion 3D-Drucklösungen mit HP 3D High Reusability TPA, in Zusammenarbeit mit Evonik, bieten eine bis zu 80%ige Wiederverwendbarkeit von überschüssigem Pulver und produzieren Charge für Charge funktionsfähige Teile. Zum Prüfen wird das Material einem Alterungsprozess unter realen Druckbedingungen ausgesetzt und das Pulver über Generationen nachverfolgt (Extremfall der Wiederverwendbarkeit). Aus jeder Generation werden dann Teile hergestellt und auf mechanische Eigenschaften und Genauigkeit geprüft.
- Daten mit freundlicher Genehmigung von OT4 Orthopädietechnik
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Kupol
- Daten mit freundlicher Genehmigung von BASF
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Cuni Code
- Daten mit freundlicher Genehmigung von HP-Lubrizol
- Daten mit freundlicher Genehmigung von GoProto Inc. Gedruckt mit HP 3D-TPA mit hoher Wiederverwendbarkeit mit Evonik. Nachbearbeitet mit dem chemischen Dampfglättungsverfahren von AMT PostPro.
- Daten mit freundlicher Genehmigung von NACAR
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Schneider Electric
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Cobra Golf
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Volkswagen
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Legor
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Everex
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Lubrizol
- Daten mit freundlicher Genehmigung von Bowman
- Programm gilt nur für Geschäftskunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz.